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Kaplan Mag. Lic. Krystian Podgórni
© Privat

Ein herzliches Grüß Gott, mein Name ist Krystian Podgórni. Ich wurde 1985 als ältestes Kind von neun Geschwistern in Szamocin geboren, einer kleinen Stadt im Nord-Westen Polens. 

Mit der Absicht, weiter zu studieren, entschied ich mich für eine allgemeinbildende Oberschule, um weiter aufs Lizeum gehen zu können. Schließlich legte ich in der Oberschule die Reifeprüfung mit gutem Erfolg ab und begann mit einem Medizinstudium. Dieses brach ich ab, um Theologie zu studieren und ins Priesterseminar in Warschau einzutreten. Darüber hinaus erwarb ich an der Päpstlich Theologischen Fakultät in Warschau das Lizenziat in Pastoraltheologie und an der Theologischen Fakultät der Universität in Pozen den Doktortitel.

Ich habe mich in meiner polnischen Heimat als Lehrkraft für Pastoraltheologie an der Theologischen Universität in Warschau und als Pädagoge bei den Piaristen und den FranziskanerInnen verdient gemacht, ehe mich mein Weg nach Wien führte.  Hier verbrachte ich ein Einführungsjahr in der Pfarre Am Tabor in Wien 2 und dann arbeitete ich als Pastoralpraktikant in der Pfarre Hernals in Wien 17.
Danach verbrach ich mein Diakonatsjahr in der Pfarre St. Vitus in Laa an der Thaya. Die letzten drei Jahre versah ich meinen priesterlichen Dienst in der Pfarre Stockerau. 

Ich identifizierte mich mit der Kirche, die nicht nur zuhört, sondern auch eindrucksvoll präsent sein will, sodass sich die Menschen völlig verstanden und akzeptiert fühlen. Denn auch Jesus spricht mit seinen Jüngern auf dem Weg nach Emmaus über den Herrn. Erstens bittet er sie, eine Frage zu stellen und dann verwandelt sich die Situation in eine Art Anhörung, weil sie in ihrer Trauer und Verzweiflung ihre Enttäuschung zum Ausdruck bringen. Gott aber hat keine Angst vor dem, was er hört. Gott will uns treffen.

Im meinen geistlichen Leben der Kirche hat die Liturgie einen zentralen Platz. Sie ist der Gipfel, zu dem sie gelangt, und gleichzeitig die Quelle, aus der die Dynamik für die verschiedenen apostolischen Aktivitäten geschöpft wird (vgl. SC 10). Man kann sich jedoch nicht auf die Teilnahme an der Liturgie selbst beschränken. Die Geschichte lehrt, dass das Glaubensleben in verschiedenen Epochen auf Formen der Volksfrömmigkeit beruhte, die von den Gläubigen als lesbarer gelebt wurden und die liturgischen Feiern ersetzten.

Das Presbyterat ist für mich ein außergewöhnliches Geschenk, das die Allmächtigkeit Gottes offenbart. Ich kann nicht nur mich genau sehen, sondern auch meine Engsten wie Geschwister oder Freunde. Mein Leben kann in der Tat als Beweis dafür dienen, dass Gott einen Menschen verändern kann. Er ist es, der mich gewandelt hat. Für mich ist es eine Aufgabe und ein Aufruf ihr Verhalten ständig nach dem Beispiel Christi zu formen.

Ich bin offen für die Möglichkeit, weitere Initiativen zu setzen, um den Pfarrmitgliedern zu helfen. Ich werde mit allen Mitteln versuchen, Menschen in Not zu erreichen. Es ist notwendig, sich in der eigenen Umgebung umzusehen, um Menschen besser kennen zu lernen und sie unterstützen zu können. Ich möchte mit dem Pfarrer und den Mitarbeitern der Gemeinde zusammenarbeiten und dabei helfen, alle zu ermutigen und aufzufordern, sich aktiver am Leben der Gemeinde zu beteiligen. 

Ich freue mich schon, die Pfarrmitglieder kennen zu lernen.

Kontakt: krystian.podgorni@altsimmering.at







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