In seiner Predigt beantwortete der Weihbischof Fragen, die in den Briefen der Firmlinge an ihn gestellt wurden. Anschließend ermutigte Krätzl die FirmkandidatInnen, wie es im Gebet vor der Firmung heißt, Christus ähnlich zu werden.
Dazu helfen die Gaben des Geistes, welche die Neugefirmten beim Gabengang Symbolisch zum Altar getragen haben. Drei davon deute der Weihbischof für die Jugendlichen weiter aus. Stärke bedeutet nicht körperlich stark zu sein, sondern auch die schweren Stunden des Lebens im Glauben zu tragen.
Weisheit bedeutet, das Leben in seiner Ganzheit zu sehen, und hinter die Dinge sehen zu können. Frömmigkeit übersetzte Krätzl für die Feiergemeinde mit Gottesbeziehung, denn nur aus der Beziehung zum lebedigen Gott können wir unser Leben gut gestalten.
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