"Ich darf euch mitteilen, dass ab Sonntag, 7. Februar 2021, wieder öffentliche Gottesdienste stattfinden dürfen. Selbstverständlich unter strengsten Auflagen, wie zwei Meter Abstand und FFP2- Maske. Das heißt für uns, dass an diesem Sonntag in St. Laurenz um 9.00 Uhr und 10.00 Uhr maximal 28, in St. Josef um 10.00 höchstens 48 Personen mitfeiern dürfen. Anmeldung ist momentan keine notwendig", schreibt Diakon Franz Schramml in einem Mail an die Pfarrgemeinde. Dazu kündigt er die "Schließung des Digitalen Pfarrcafes an: "Ich hoffe wir brauchen es nicht mehr."
Pfarrer Christian Maresch hat einen vorläufigen Plan für die kommenden Wochen erstellt. "Dieser ist aber auch anhängig von der weitere Entwicklung in der Pandemie", so der Altsimmeringer Pfarrer.
6. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag und Valentinstag.
St. Laurenz |
VA 18 Uhr |
Hl. Messe |
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8.30 Uhr |
Hl. Messe |
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10 Uhr |
Hl. Messe |
St. Josef |
10 Uhr |
Hl. Messe |
In beiden Kirchen wird es eine Valentinsaktion geben.
"Das Kinder Kirchen TV sendet wieder", kündigt PAss Thomas Zonsits an. Diesmal sei der Schwerpunkt „Fasching & Fastenzeit“. Warum soll der Mensch lachen und glücklich sein? Wie kann die Fastenzeit mein Leben verbessern? DIesen Fragen wirdRicardi nachgehen. Zu sehen auf dem youtube Kanal der Pfarre, ab So., 14. Februar 2021, 11.00 Uhr.
Eine vorsichtige Vorschau auf den Beginn der Fastenzeit.
St. Laurenz |
6.30 Uhr |
Morgengebet mit Aschenkreuz |
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8.30 Uhr |
Hl. Messe mit Aschenkreuz |
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18 Uhr |
Hl. Messe mit Aschenkreuz |
St. Josef |
18 Uhr |
Hl. Messe mit Aschenkreuz |
Die Bischofskonferenz hat die nötigen Detailregeln für den kirchlichen Bereich erarbeitet. Zusätzlich zu den bestehenden Schutzmaßnahmen wie der Zurverfügungstellung von ausreichend Desinfektionsmitteln und dem Aussetzen von Gemeinde- und Chorgesängen kommt eben der Mindestabstand von zwei Metern und die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske dazu. Darüber hinaus setzen die Kirchen und Religionsgesellschaften laut Vereinbarung zur Eindämmung des Virus wie bisher auf den Einsatz von Online-Angeboten, die kürzere Dauer von Gottesdiensten und eingeschränkte Sitzplatzanzahl.
Auch Generalvikar Nikolaus Krasa wendet sich an die Pfarrgemeinden: "Ich weiß von vielen Seiten, wie mühsam und anstrengend es ist, in dieser Zeit unterwegs zu sein. Vieles ist unsicher, die Entwicklung der Situation nicht genau absehbar. Oft muss, was gestern geplant wurde, heute schon wieder umgestoßen werden. Vielleicht können wir in dieser besonderen Situation jene Haltungen lernen, die Israel in den vierzig Jahren der Wüstenwanderung einüben musste: Vertrauen auf die Führung Gottes, Geduld im Weitergehen des Weges und Kraft, durchzuhalten. Immerhin sagt uns das Zweite Vatikanische Konzil, dass Israel auf diesem Weg ein Vorbild, ein 'Typos' der Kirche ist (vgl. LG 9)."